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Merrell Avalaunch Tough Mudder im Test

  • 16. September 2017
  • Michael

Auf der Suche nach dem perfekten OCR Schuh sind wir auf den Merrell Avalaunch Tough Mudder gestoßen.

Seit dem OCR Boom vor einigen Jahren stoßen immer mehr Sportartikelhersteller in die Trendsportart vor. So auch Merrell, welche eigentlich im Outdoor-Bereich heimisch sind. Mit dem Merrell Avalaunch Tough Mudder präsentieren sie uns nun den offiziellen Schuh für die Tough Mudder Laufserie, welche sie auch als Hauptsponsor unterstützen. Doch was genau kann der Schuh und lohnt sich vielleicht eine Anschaffung?

Der erste Eindruck
Holt man den Avalaunch aus dem Karton fällt sofort die Farbgebung auf. Natürlich lässt man es sich nicht nehmen die offiziellen Tough Mudder Farben direkt auf dem Schuh zu nutzen, samt einem entsprechenden Branding an der Ferse. Sonst wirkt der Schuh sehr leicht und fällt durch die schnittige, schlanke Form auf. Er ist definitiv eher schmal und sportiv geschnitten und verfügt, ganz zu unserer Freude, über ein Schnürsystem, wie man es von Trailschuhen kennt. Somit ist das Risiko, dass man die Schuhbänder mitten im Matsch neu binden muss gleich null.

Der Lauftest
Da wir eher auf einem schmalen Fuß unterwegs sind, passt der Avalaunch extrem gut. Hatten wir bei anderen Modellen teilweise Probleme, da diese breiter geschnitten sind, sitzt hier alles richtig. Die Schuhbänder lassen dank dem Trailsystem den kompletten Schuh fest sitzen und das geringe Gewicht macht richtig Bock auf den ersten Lauf. Da der Avalaunch aus dem Trailbereich kommt ist er auf Schotter- und Waldwegen zu Hause. Er bietet eine Menge Grip, ist nicht zu weich und hat für alle Wasserhindernisse Drainage-Öffnungen an den Seiten zu bieten. Somit kann das Wasser problemlos wieder ablaufen und man nimmt nicht direkt den ganzen Teich mit. Die Dämpfung ist außerdem nicht zu weich, sodass man den Untergrund schön „spürt“, was in unseren Augen abseits der befestigten Straßen durchaus von Vorteil ist. (aber keine Angst – zu hart ist der Schuh auch nicht ausgelegt).
Die einzige Schwachstelle des Schuhes sind aber glatte, nasse Oberflächen – wie z.B. der Everest 2.0. Da das Profil mit 5mm doch relativ hoch ausgelegt ist, sorgt es auf matschigem Untergrund für tollen Halt. Aber auf extrem glatten und nassen Flächen verliert man so relativ schnell die Traktion. Doch das Problem haben viele Modelle anderer Hersteller auch – es ist eben meist ein Kompromiss, was man will.

Die knallharten Fakten:
• Obermaterial: Mesh, TPU und waschbares Synthetik
• abriebfester, lichtdurchlässiger TPU-Film
• traditionelle Schnürung
• Drainage-Öffnungen und schützende Zehenkappe
• reflektierende Details erhöhen die Sichtbarkeit
• atmungsaktives Mesh-Innenfutter
• integriertes EVA-Fußbett
• TrailProtect Pad unterstützt den Mittelfuß
• 6mm Sprengung
• 5mm Profil

Fazit:
Der Merrell Avalaunch ist ein relativ guter OCR Schuh. Er überzeugt durch eine gute Passform, ein geringes Gewicht sowie eine griffige Sohle auf matschigem und unbefestigten Untergrund. Bei manchen Situationen kann das tiefe Profil aber für ungewolltes Rutschen sorgen. Es liegt natürlich im Auge des Betrachters, worauf man besonders Wert legt. Wir sind auf jeden Fall glücklich mit der Wahl und werden ihn durchaus noch öfters tragen.

Erhältlich ist der Schuh aktuell direkt online bei Merrell oder Zalando.

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Das Redaktionsteam umfasst neben Gründer Michael ein weites Netzwerk an Sportler*innen, Fotograf*innen und vielen netten und verrückten Menschen. Somit kann jedes Thema authentisch repräsentiert werden.

Michael selbst ist lizenzierter Fitness- und Personal-Trainer, Hobby-Apnoe-Taucher, Outdoor-Fan, Technik-Freak, Marketing-Geek und Teilzeit-Nerd.

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