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pjuractive 2skin Gel im Test

  • 3. Oktober 2017
  • Michael

Das pjuractive 2skin Gel verspricht Schutz gegen Wundscheuern, Blasenbildung und Hautirritation. Aber stimmt das auch?

Die meisten Sportler kennen wohl die Herausforderungen, wenn die Kleidung oder der Schuh mal scheuert/drückt und am Ende der Einheit die Haut unangenehm brennt. Gerade beim Thema Hindernisläufe sind wir oft mit Blasen an den Füßen oder den ein oder anderen Scheuerstellen ins Ziel gelaufen, da gerade die Kombination aus Schweiß, Matsch und Wasser jede Schwachstelle am Körper sowie der Ausrüstung ausnutzt.

Irgendwann sind wir dann auf pjuractive aufmerksam geworden und waren anfangs richtig skeptisch. Quasi ein Gleitmittel für Sportler? Wer braucht so etwas und wie ekelig fühlt es sich eigentlich an? Sagen wir mal so, die Vorurteile waren gegeben. Doch damit wir uns wirklich ein Bild von dem Produkt machen können haben wir es ausprobiert – sei es beim klassischen 10km Lauf oder beim komplexen Hindernislauf über 20 Km und zwei Berggipfel.

Look & Feel:

Ja was soll man groß sagen? Die Verpackung wirkt klein und handlich und passt in jede Sporttasche. Das Gel selbst wirkt auf den erste Blich unscheinbar. Farblos, fast geruchsneutral und irgendwie nicht besonders. Um den Effekt bzw. die Wirkung zu testen, haben wir das Geld an den Oberschenkeln sowie der Fußinnenseite aufgetragen. Wie man es vermuten mag, ist es beim Auftragen schon sehr gewöhnungsbedürftig und erinnert eher an alternative Verwendungszwecke als an Sport. Doch hat man es mal aufgetragen, die Hände wieder gesäubert und seine Sportklamotten bzw. Socken angezogen, nimmt man es gar nicht mehr wahr (ganz positiv gemeint).

Der Effekt:

Laut offizieller Beschreibung bildet sich direkt nach dem Auftragen ein unsichtbarer Schutzfilm, welcher die Zellstruktur der Haut stärkt und dadurch Stress & Druck auf größere Flächen verteilt. Da die enthaltenen Silikonmoleküle nicht in die Haut einziehen, sondern auf der Oberfläche verbleiben, ist 2skin extrem lange gleitfähig und erhält gleichzeitig die Atmungsaktivität der Haut. Zusätzlich ist das Gel wasser- und schweißresistent, was ebenfalls für eine lange Gleitfähigkeit sorgt.

Beim Auftragen auf die Fußinnenseite hatten wir ja anfangs die Befürchtung, dass durch die „rutschige“ Oberfläche ggfs. das Blasenpotenzial im Schuh während des Laufens verstärkt wird, gerade wenn man wie beim Hindernislauf noch viel Wasser und etwas Matsch dazugibt. In der Theorie die beste Kombination für Blasen. Doch wir wurden eines Besseren belehrt. Obwohl es sich anfangs beim Auftragen einfach nur glitschig anfühlte, gab es beim Lauf keinerlei Probleme. Keine Reibung im Schuh und das selbst nach mehreren Liter Wasser und Matsch – gepaart mit über 1.000 Höhenmetern.

Ein ähnliches oder sogar identisches Ergebnis erhielten wir dann auch auf der Oberschenkelpartie. Selbst nach über fünf Stunden laufen und klettern über Stock und Stein war das Gel noch fühlbar auf den eingecremten Körperstellen vorhanden. Es hat also wirklich gehalten und das trotz Wassermassen, Schweiß und Schlammpackung. In der Dusche ließ es sich dann aber komplett und problemlos mit etwas Duschgel abwaschen.

Fazit:

Waren wir anfangs wirklich sehr skeptisch, so hat das pjuractive 2skin Gel wirklich überzeugt. Es funktioniert, hält wirklich lange durch und lässt sich am Ende auch problemlos entfernen. Natürlich werden wir es jetzt nicht bei jeder Trainingseinheit verwenden oder gleich darin baden um als „Flutschfinger“ über die Strecke zu gleiten 😉 Bei gewissen sportlichen Herausforderungen gehört es aber mittlerweile zum Standardgepäck und wird uns auch weiter begleiten. Somit reicht die kleine Flasche auch eine Zeit lang.

Erhältlich ist das Gel samt der weiterführenden Produktfamilie (z.B. Aftershave) direkt bei pjuractive  oder Amazon.

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Das Redaktionsteam umfasst neben Gründer Michael ein weites Netzwerk an Sportler*innen, Fotograf*innen und vielen netten und verrückten Menschen. Somit kann jedes Thema authentisch repräsentiert werden.

Michael selbst ist lizenzierter Fitness- und Personal-Trainer, Hobby-Apnoe-Taucher, Outdoor-Fan, Technik-Freak, Marketing-Geek und Teilzeit-Nerd.

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