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Shakti Mat Akupressurmatte | Test

  • 27. November 2017
  • Michael

Wir konnten mehrere Monate lang die Shakti Mat Akupressurmatte mit über 6.000 Spitzen testen.

Unser Alltag ist meist bestimmt aus einer Mischung aus Sitzen und Bewegung. Leider nimmt das Sitzen vor PC und Bildschirm meist immer mehr Zeit in Anspruch, was für unseren Körper nicht wirklich gesund ist. Denn eigentlich ist der menschliche Körper nicht dafür „gebaut“ 8-10 Stunden am Tag am Schreibtisch zu sitzen und in einen Bildschirm zu starren. Dies kann nach einer gewissen Zeit zu Problem führen.

Um diesen vorzubeugen nutzen viele Menschen Sport als Ausgleich – egal, welche Sportart oder wie intensiv. Es geht darum den Körper zu aktiveren, beim Sitzen beanspruchte Muskeln zu locker und einfach fit zu bleiben. Doch zuviel Sport ist ab einem gewissen Punkt auch nicht mehr so effizient, wenn die Regeneration nicht stimmt.

In beiden Fällen verspricht die Shakti Mat Akupressurmatte Abhilfe. Sie regt angeblich die Durchblutung an, löst Muskelverspannungen und aktiviert die Selbstheilungskräfte… Doch was genau steckt dahinter und wie fühlt es sich in Wirklichkeit an?

Look & Feel:

Wir hatten uns für das klassische Modell in Grün entschieden, da wir uns eher als „normal“ in Sachen Schmerzempfinden sehen. Die Matte selbst wirkt sehr hochwertig verarbeitet und kommt in einer schönen Tragetasche geliefert. Dabei wirkt sie nur 500g und verfügbt über 6.000 Spitzen. Diese sind wirklich spitz, sodass man sich das ein oder andere Mal wirklich ordentlich piekst, wenn man aus Versehen hinfasst oder sie unachtsam zusammenrollt.

Der Effekt:

Es gibt verschiedene Optionen die Shakti Mat zu nutzen. Wir haben für uns selbst zwei Szenarien bzw. Anwendungsbeispiele definierte: Komplett liegend sowie mit den Füß drauf stehend.

Zu Beginn muss sich der Körper erst an die Belastung bzw. den Schmerz gewöhnen. Dies kann man durch einige Optionen trainieren. So legt man sich z.B. mit einem dünnen T-Shirt auf die Matte bzw. lässt dünne Socken bei den ersten Stehversuchen an. Alternativ kann man die Matte auch auf das Sofa oder Bett legen anstatt auf den harten Fußboden. In all diesen Fällen wird etwas Druck auf den Körper bzw. die nackte Haut weggenommen und man gewöhnt sich langsam an die Akupressur.

Hat man sich erstmal auf die Matte gelegt, sind die ersten paar Minuten eine Art Eingewöhnungsphase. Man sucht die wirklich optimale Position, versucht durch eine bewusste Atmung den „Schmerz“ auszublenden und alles um sich rum auszublenden. Danach setzt in der Tag wirklich ein positiver Effekt ein. Man spürt keinen Schmerz mehr, man merkt dass die Durchblutung angeregt wird (es wird warm) und der Körper wirklich entspannt. Genießt man die Zeit auf der Matte führt dies – je nach Einsatz – zu einem Stressabbau, Muskelentspannung oder einer aktiven Regneration (z.B. nach dem Laufen).

Mit der Zeit (wenn man natürlich konstant „übt“) gewöhnt sich der Körper wirklich an die Shakti Mat und man kann z.B. auf Socken oder T-Shirt verzichten. Das man bei den ersten 1-2 Mal nach der Umstellung sicherlich etwas mehr spürt und vielleicht einmal abbrechen muss, ist das völlig ok. Mit der Zeit stellt sich aber der positive / angenehme Effekt wieder ein und irgendwann kann man es auch länger auf der Matte aushalten.

Fazit:

Auch beim Thema Akupressur waren wir anfangs skeptisch. Vor allem die Vorstellung von über 6.000 Spitzen am und teilweise im Körper wirkt abschreckend. Doch probiert man es mal aus und gibt dem ganzen einige Zeit merkt man schnell, dass es dem Körper gut tut. Es ist sicherlich keine ad hoc Sache, sondern der Effekt entwickelt sich über die Zeit. Dennoch kann man das tolle Körpergefühl am Ende nicht leugnen.

Benutzen wir die Matte immer? Nein! Aber gerade wenn man merkt, dass der Körper mal wieder einen kleinen Schub braucht, lohnt sich der Einsatz. Wir sind auf jeden Fall happy.

Erhältlich ist die Matte ab sofort online direkt bei Shakti Mat.

Copyright Fotos: Shakti Mat

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Michael selbst ist lizenzierter Fitness- und Personal-Trainer, Hobby-Apnoe-Taucher, Outdoor-Fan, Technik-Freak, Marketing-Geek und Teilzeit-Nerd.

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