Die Markenumstellung auf GORE Wear startet mit einem Paukenschlag: die ersten GORE-TEX Jacken mit SHAKEDRY Produkttechnologie sorgen mit farbigen Varianten und elastischen Einsätzen für noch mehr Funktionalität.
Das Besondere an der GORE-TEX SHAKEDRY Produkttechnologie ist ihr Obermaterial: denn statt wie bei Regenjacken üblich eine textile Oberfläche zu verarbeiten, liegt bei SHAKEDRY Jacken die GORE-TEX Membrane außen. Damit wird die Jacke noch leichter und atmungsaktiver, bleibt aber wasserdicht und lässt Regentropfen dauerhaft abperlen. Sie kann sich nicht mit Wasser vollsaugen und ist durch kurzes Ausschütteln nach dem Regen sofort wieder trocken. Eine Nachimprägnierung entfällt. Die größte Herausforderung für die Ingenieure bei Gore war es, die weiße Membrane dauerhaft einzufärben – bisher war das nur mit Schwarz möglich. Die Gore-Tüftler haben es nun aber geschafft, die Technologie weiter zu entwickeln und können jetzt GORE-TEX SHAKEDRY Jacken in Blau und Grau für Läufer und Biker anbieten. Für noch mehr Sichtbarkeit sorgen bei den GORE C5 GORE-TEX Viz Modellen neonfarbige Armabschlüsse aus GORE-TEX Active Shell. Alle Jacken für Damen und Herren sind zudem mit reflektierenden Elementen ausgestattet.
Damit nicht genug: das heißeste Eisen aus der Gore Entwicklungsabteilung ist die C7 GORE-TEX SHAKEDRY STRETCH Jacke, die erste Jacke mit Einsätzen aus Stretch Laminat an den Seiten, am Bund und im Schulterbereich. Das Ergebnis ist eine Hightech-Rennrad-Jacke mit enganliegendem Schnitt, die beste Passform und höchste Bewegungsfreiheit garantiert. Die Stretcheinsätze sind aus einem “Low Force”-Stretch gefertigt, das bereits bei sehr geringem Widerstand nachgibt.