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Polygiene: Wear more. Wash less.

  • 26. Januar 2018
  • Michael

Mit der Polygiene-Technologie ausgerüstete Textilien müssen deutlich weniger gewaschen werden.

Verantwortungsbewusste Player der Textilindustrie lassen sich eine Menge einfallen, um nachhaltig zu produzieren: Sie gewinnen ihre Rohstoffe aus Recyclingmaterial, setzen unbedenkliche Chemikalien ein, sorgen für hohe Lebenszyklen ihrer Produkte. Doch der Löwenanteil des ökologischen Fußabdrucks einer jeden Textilie entsteht nicht in der Herstellung, sondern in den Waschmaschinen der Verbraucher.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Gegenüber der Herstellung entfallen während des Lebenszyklus eines Kleidungsstückes 65% der Treibhausgase, 73% des Energieverbrauches und 54% des Wasserverbrauches auf dessen Pflege im Haushalt – insgesamt zwei Drittel der Umweltbelastung. Wer also auf viele Waschgänge verzichtet, besitzt ein reines Gewissen – aber weniger Freunde, weil seine Sachen unangenehm riechen?

Aktive Geruchskontrolle

Es ist die Liaison von Bakterien mit Schweiß, die für Geruchsbildung sorgt und dafür, dass 30% der Wäsche vorzeitig in der Waschmaschine landet. Hier setzt die Polygiene-Technologie an: Silberchloride, während der Produktion dauerhaft in die Stoffe integriert, wirken auf die gleiche Weise antibakteriell, wie sie es in der Natur tun. Dank Polygiene bleibt Kleidung länger frisch und geruchsfrei und muss deshalb seltener gewaschen werden.

Weniger Waschen zahlt sich aus

Das Wash less-Prinzip der Polygiene-Technologie zahlt sich aus: Ein Kleidungsstück, dass drei Waschgänge weniger durchlaufen muss, verbraucht in den durchschnittlichen zwei Jahren seines Lebenszyklus 45% weniger Energie und 40% weniger Wasser. Wer weniger wäscht, spart auch enorm viel Zeit: Inklusive Sortieren, Aufhängen und Falten „verschlingt“ eine Waschmaschinenladung stolze 28 Minuten. Wer auf einen Waschgang pro Woche verzichten kann, gewinnt aufs Jahr gerechnet ganze drei Tage. Für Familien, in denen ständig die Waschmaschine läuft, rechnet sich mit Polygiene ausgerüstete Kleidung besonders. Bei durchschnittlichen Kosten von einem Euro pro Waschgang bedeuten zwei Waschgänge pro Woche weniger eine Ersparnis von über 100 Euro.

Polygiene entsteht ressourcenschonend

Polygiene schafft bei Herstellern, Händlern und Verbrauchern ein Bewusstsein darfür, wie Umweltbelastung durch Kleiderwahl und Waschverhalten beeinflusst werden kann. Das Produkt selbst wird in der EU unter minimalem Einsatz von Ressourcen hergestellt. Auch bei der Einarbeitung wird weder zusätzliches Wasser noch Energie benötigt: Polygiene kommt ganz einfach gleichzeitig mit anderen Behandlungen ins Gewebe. Es erfüllt die Kriterien der strengsten und von Greenpeace Deutschland „ausdrücklich empfohlenen“ Bluesign-Zertifizierung.

Viele große Fashion-Brands sind bereits Polygiene-Partner. Adidas, The North Face, Patagonia und Jack Wolfskin sind nur einige wenige davon.

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