REEF präsentiert das Surf Film Festival in Berlin vom 30.Juli bis 04. August 2018.
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Wenn REEF die Surfkultur mitten im Herzen von Berlin feiert, dann ist es endlich wieder Zeit für das Surf Film Festival. Bereits zum sechsten Mal steht das Festival für die einzigartige Verbindung von Surfkultur mit Film, Musik und Kunst. Denn sechs Abende in verschiedenen Locations machen den Berliner Sommer für alle landlocked Surfer und Surfenthusiasten zu etwas ganz Besonderem: Es warten Konzerte, Partys, Ausstellungen, Lesungen und natürlich die wichtigsten Independent Surf Film Premieren auf alle Besucher.
Die Programm Highlights im Überblick:
Filmpremiere von ANDY IRONS – KISSED BY GOD
Montag, 30. Juli 2018 ab 21:15 Uhr, Freiluftkino Hasenheide & Samstag, 04. August 2018 ab 21:00 Uhr, ZweiDreiRaum
Der meistdiskutierteste Surffilm des Jahrzehnts kommt endlich nach Europa: Andy Irons, „the People’s Champ“, war einer der besten Surfer der frühen 2000er bis er tot in einem Hotelzimmer in Texas aufgefunden wird. Acht Jahre später brechen seine Weggefährten in KISSED BY GOD erstmals ihr Schweigen darüber.
THE ENDLESS WINTER II – SURFING EUROPE
Dienstag, 31. Juli 2018 ab 21:00 Uhr, Sommerkino Kulturforum
Filmpremieren unter freiem Himmel: Wenn es ab September langsam stürmisch wird, dann beginnt für die Surfer Nordeuropas die Reisezeit Richtung Süden. Dank fantastischer Aufnahmen erleben wir die Surfkultur vergangener Jahrzehnte in Biarritz, Santander oder Cassablanca.
TALK STORY mit Reef Ambassador und Pro Surfer KEPA ACERO
Samstag, 4. August 2018 ab 21:00 Uhr, ZweiDreiRaum
Über ein Jahr nach seinem lebensgefährlichen Surfunfall kommt er nach Berlin und zeigt Dias von seinen Reisen sowie seinen neuesten Film: IT’S NOT ALL ABOUT THE WAVES. Der Baskische Weltreisende erzählt aus seinem Leben, von seinen Abenteuern und der Motivation, mit der er auch unmöglich scheinenden Träumen nachjagt. Seine Solo Trips haben ihn zu den entlegensten Orten der Erde geführt, neben Alaska und der Antarktis war Acero einer der ersten, die Afrika als Surfspot für sich entdeckt haben. Dabei geht es Kepa Acero aber um viel mehr als große Wellen, von Stabmag wird er nicht zu Unrecht als „surfing’s wandering Buddha“ bezeichnet: Nach dem Bereisen des Kontinents kehrt er mit ganz besonderem Gepäck in sein Lieblingsdorf zurück und ermöglicht den Kindert dort den Zugang zum Surfen.
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