Es ist endlich soweit: Sweet Protection launcht ihre allererste Eyewear-Kollektion, die spätestens seit der ISPO in der Freeride- und Wintersport-Community allgemein mit Spannung erwartet wird.
Kein Wunder – schließlich sehen die Goggles, dank des schlichten, skandinavischen Designs, nicht nur stylish aus, sondern sind vor allem wegen der eigens entwickelten, patentierten RIG-Technologie gespickt mit technischen Details, die jedem Wintersportler am Berg das letzte Quäntchen Selbstvertrauen verleihen. RIG steht für Retina Illumination Grading und sogrt dafür, dass Skifahrer oder Snowboarder kontrastreiche Sicht haben, egal bei welchen Lichtverhältnissen. Selbst das berüchtigte „Flatlight“, wie es im hohen Norden nicht selten herrscht, ist für die RIG-Goggles von Sweet Protection kein Problem. Da die Mitarbeiter bei Sweet Protection selbst gerne in den Bergen unterwegs sind, haben sie Alle ihre Erfahrungen mit schwierigen Lichtverhältnissen beim Skifahren gesammelt. RIG wurde demnach aus der Notwendigkeit heraus geboren, dem „Flatlight“ etwas entgegen zu setzen: Confindence in Contrast.
Die Entwicklung der RIG-Technologie hat seine Zeit gebraucht, um Wintersportlern die bestmöglichen Goggles auf dem Markt zur Verfügung zu stellen. Schließlich präsentiert die norwegische Marke ihre allererste Eyewear-Kollektion überhaupt, und diese sollte schließlich perfekt werden. Jetzt wissen wir: Es ist Sweet Protection gelungen, ihrem hohen Anspruch gerecht zu werden. Neben der Arbeit im Labor, gehörten natürlich ausgiebige On-Field-Tests zu der jahrelangen Entwicklung, bei denen auch Sweet-Athleten zum Einsatz kamen und ihr Feedback einfließen ließen. Und dieses fiel schon während der Testphase durchweg positiv aus. Der Weltklasse-Freerider Chris Davenport zeigt sich durchweg begeistert von der RIG-Technologie: “Als professioneller Athlet verlange ich meinem Material alles ab. Ich möchte immer das bestmögliche Equipment auf dem Markt haben. Da passt Sweet Protection perfekt! Die Goggles sind eine ausgewogene Kombination aus Passform, Style und Tech. Sie passen sich meinem Gesicht perfekt an und das große Sichtfeld ist unerlässlich im hochalpinen Terrain. Die unglaubliche RIG-Linsentechnologie gibt mir zudem die bestmögliche Sicht bei allen Lichtverhältnissen und dank eines ausgeklügelten Ventilationssystem beschlägt die Brille nicht. Nebel und Flatlight sind kein Problem mehr!”
Aufmerksame Fans des alpinen Weltcups werden sie vielleicht schon vergangene Saisons aufgefallen sein – die Goggles, die sich ein stilsicherer Aksel Lund Svindal über seinen Helm gezogen hat. Diese edle Goggle im schlichten Design, die nur das Sweet-Logo ziert, war bislang nur der Weltelite vorbehalten. Nun kommen die Hightech-Googles endlich in den Handel. Diesen Winter bietet Sweet Protection als neuer Player im Eyewear-Segment das Beste an, was es auf dem Markt gibt. Eine brandneue Eyewear-Linie mit eigener, patentierter Linsentechnologie. Diese Technologie ist einzigartig und konzentriert sich auf verbesserten Kontrast, reduzierte Ermüdungserscheinungen der Augen, hohen Komfort und einen nahtlosen Übergang zwischen Brille und Helm. Sweet’s Goggle- Modelle sitzen wie angegossen – garantiert! Höchste Präzision und Genauigkeit seit fast 20 Jahren machen Sweet Protection zu einem Markt- und vor allem Innovationsführer im Helmsegment. Auf dem heimischen Markt in Norwegen ist Sweet Protection unangefochtener Spitzenreiter und auch im deutschsprachigen Raum ist die Marke stetig auf dem Vormarsch. Seit Jahrzehnten hat die Brand eingefleischte Fans, die auf Sweet Protection schwören. Im Race-Bereich, aber auch der Freeride-Szene erfreuen sich die Top-of-the-Line-Produkte der Norweger einer hohen Beliebtheit und genießen Kultstatus. Im Eyewear-Segment haben sich die Produktentwickler nun das gleiche Ziel gesetzt, wie bei der Protektion – die besten Produkte dieser Kategorie zu entwickeln. Und das ist ihnen ohne Zweifel gelungen. Man kann sogar so weit gehen, zu sagen, dass sie mit ihrer eigenen Technologie an die Grenzen dessen stoßen, was physisch aus dem visuellen Spektrum möglich ist.
Das Geheimnis der neuen Brillenkollektion ist neben einem konkurrenzlosen Sichtfeld die neuentwickelte Linsentechnologie, welche auf den Namen RIG hört. RIG steht für Retina Illumination Grading und wurde entwickelt, um die Kontraste beim Alpin-Racing oder Freeriding zu verstärken. Um RIG zu entwickeln, haben die Produktentwickler eng mit den Top-Athleten im Sweet- Team zusammengearbeitet. So war unter anderem auch der zweifache Gesamt-Weltcup-Sieger, fünffache Abfahrts-Weltcup-Sieger sowie Goldmedaillengewinner der Olympischen Spiele 2010 und 2018, Aksel Lund Svindal bei der Entwicklung des neuen Brillenkonzepts involviert. “Es ist wichtig, den Unterschied zwischen schwachem und flachem Licht zu kennen. Niedriges Licht ist dunkel, während flaches Licht viel Licht bietet, nur bei sehr viel geringerem Kontrast. Athleten neigen dazu, eine Brille mit zu hellen Gläsern zu wählen, was nicht unbedingt einen besseren Kontrast bietet und die Augen stark ermüdet. Auf dieses Problem haben wir uns konzentriert, als wir die neue Brillenkollektion entwickelt haben: Die Linsen mit RIG filtern schädliche Lichtfrequenzen heraus und bieten dadurch einen viel besseren Kontrast”, bestätigt Aksel Lund-Svindal. Daraus resultiert eine bessere Wahrnehmung der Umgebung des Athleten, der sich dadurch besser auf seine sportliche Performance konzentrieren und so sicherer Skifahren kann. Wird man in Zukunft also einen noch schnelleren Aksel Lund-Svindal erleben? Eigentlich kaum vorstellbar.
Um zu zeigen, wofür die RIG-Technologie steht und was sie den Athleten am Berg bringt, hat Sweet Protection einen Image-Clip mit zwei Ikonen gedreht. Snowboard-Legende Terje Jåkonsen und Weltcup-Dominator Aksel Lund Svondal sind sich jedenfalls einig: Das sind die Goggles, auf die sie immer gewartet haben. Nun sind diese Realität.
Sweet Protection darf sich fortan rühmen, die erste vorgeformte Linse für Goggles entwickelt zu haben, die ballistische und torische Eigenschaften besitzt. Torische Linsen haben in zwei senkrecht zueinanderstehenden Richtungen zwei unterschiedliche Brechwerte – somit ermöglichen sie einen besseren Fokus und eine Kompensation astigmatischer Abweichungen des Auges. Diese speziellen Linsen kommen in zwei der insgesamt drei Modelle der neu entwickelten Eyewear-Kollektion zum Einsatz: Interstellar und Clockwork. Die Linsen sind ungewöhnlich starr, was im ersten Moment gewöhnungsbedürftig erscheint, doch direkt durch eine extrem hochwertige Haptik auf ganzer Linie überzeugt, sobald man sie erst einmal in die Hand genommen und aufgesetzt hat. Die Goggle- Performance gewinnt mit hervorragenden optischen Eigenschaften bei minimaler Verzerrung und extremer Stoßfestigkeit. Darüber hinaus wurden die RIG-Linsen entwickelt, um den militärischen ballistischen Standards für Brillen zu entsprechen, so dass sie einem Projektil eines Kalibers 22 standhalten können.
Zusammen mit GORE haben die Sweet-Ingenieure dafür gesorgt, dass man rein theoretisch an ein und dem selben Tag auf Meereshöhe und im Weltraum Skifahren könnte. Diesen neuen Goggles würde das nichts ausmachen. Den speziellen Belüftungsöffnungen der Doppellinsen, welche mit GORE Protective Vents ausgestattet sind, sei Dank. Zweck dieser im Goggle-Segment einzigartigen Ventilationsschlitzen ist der Druckausgleich zwischen der äußeren und der inneren Linse, um eine optische Verzerrung so minimal wie möglich zu halten. Dabei vermeidet der variable Atmosphärendruck eine Verformung der inneren Linse. Im Weltraum wurden die Goggles übrigens noch nicht getestet, konnten aber bei irdischen Tests auf ganzer Linie überzeugen.
Die erste Eyewear-Kollektion von Sweet Protection umfasst drei verschiedene Modelle, die alle perfekt zu den Helmen der Brand passen. Helm und Goggle sind wie aus einem Guss, was nicht nur den Weltcup-Fahrern aerodynamische Vorteile bietet. Außerdem gibt es eine breite Palette an technischen RIG-Linsen, um die Goggles an sämtliche Lichtbedingungen anpassen zu können – von strahlendem „Blue Bird“ bis hin zu skandinavischem Flatlight. Die Interstellar verkörpert all das, was man sich von einer
Freeride-Goggle erhofft. Sie ist robust und macht alles mit, was bei einer modernen Backcountry-Performance gefordert ist. Egal, ob auf dem Gletscher bei Flatlight, oder bei Treeruns mit wechselnden Lichtverhältnissen – ausgestattet mit der von Sweet Protection entwickelten Linsentechnologie RIG zur Verbesserung des Kontrasts, meistert die Interstellar alles in Perfektion. Der Fahrer kann sich somit komplett auf sein Riding konzentrieren. Sollte doch einmal die Linse gewechselt werden müssen, ist das bei der Interstellar mit einem Handgriff erledigt. Das Risikio von störenden Fingerabdrücke im Sichtfeld der Scheibe wird dank eigens entwickelter Wechseltechnologie minimiert. Ein kleiner Hebel unterhalb des Gogglestraps hebt die Scheibe ganz leicht aus dem Rahmen, damit diese einfach entnommen werden kann. Beim Einsetzen der Wechsellinse hilft ein Magnetmechanismus, diese korrekt zu positionieren. Wie von allein gleitet die Linse in Position und erzeugt dabei ein Geräusch, das an das Zuschlagen der Tür eines Sportwagens erinnert – nur eben im Miniaturformat. Nun muss man den Hebel wieder in die Ausgangsposition umlegen und schon sitzt wieder alles bombenfest. Der kohlefaserverstärkte, vorgeformte Rahmen ist starr wie die RIGTM-Linsen selbst. Dadurch erhält der Rider eine optimale Sicht ohne Verzerrungen. Die Interstellar passt perfekt zu allen Sweet Protection Freeride-Helmen. Perfekter Schutz und Durchblick garantiert!
Diese Racing-Goggle gibt es in vier Varianten: Clockwork, Clockwork Max, Clockwork WC und Clockwork WC max. Diese wurden zusammen mit den Sweet-Teamathleten aus dem alpinen Skirennsport entwickelt. Die Clockwork- Modelle zeichnen sich durch ein kleines Volumen und eine höchstpräzise Passform aus. Ebenso ermöglichen sie ein Sichtfeld, wie keine andere Brille auf dem Markt. Neben der RIG-Technologie weiß die Clockwork mit sehr angenehm zu tragenden, gepressten Schaumpolstern und effektiver Belüftung zu punkten. Die einzigartige Befestigung des Brillenbandes sorgt für einen bündigen Sitz, der die Brille auch bei 150 km/h am „Hanneggschuss“ bei der Abfahrt in Wengen an ihrem Platz hält. Die Clockwork-Modelle passen perfekt zu allen Volata-Helmen und werden im Weltcup von nun an des Öfteren auf dem Podium zu sehen sein.
Die stylische Firewall ist Sweet’s Einstiegsbrille für den Allmountain-Einsatz. Diese zylindrische Goggle mit einem Hauch von Retro-Design überzeugt sowohl optisch als auch technisch und bietet ein erstklassiges Sichtfeld. Der Rahmen aus widerstandsfähigem TPU passt sich perfekt dem Gesicht
des Trägers an und durch den dreilagigen Schaumstoff ist die Firewall unglaublich angenehm zu tragen. Mit guter Belüftung, hydrophober und ölabweisender Beschichtung auf der Außenseite der Linse und Anti-Fog-Behandlung auf der Innenseite sorgt die Firewall für die optimalen Voraussetzungen eines perfekten Bergtages mit der Familie oder Freunden