In Tokio trumpft die neue Oakley XEUS auf.
Sydney 2000 – Ato Boldon vertrat Trinidad und Tobago auf der Laufbahn mit der Oakley-Brille OVERTHETOP. Jetzt, einundzwanzig Jahre später, bringt die Marke „XEUS“ auf den Markt samt der bahnbrechenden Innovation „PhysioMorphic Geometry“, welche es ermöglicht das Gesicht des Sports neu zu definieren. Die Oakley Xeus ist eine bahnbrechende Innovation, die es so nur bei Oakley gibt. Sie wurde vom Kabuto der Samurai inspiriert, dem legendären Krieger des Gastgeberlandes der Olympischen Spiele, Japan.
Die Xeus ist das dritte Modell, das in diesem Jahr auf den Markt kommt und bei dem PhysioMorphic Geometry zum Einsatz kommt. Das Glasdesign sorgt für eine optimierte Abdeckung und einen rahmenähnlichen Halt. Das Prizm 24K-Glas mit einem zweifarbigen Iridium-Effekt wurde entwickelt, um Farbwahrnehmung und Kontraste zu verbessern und mehr Details sichtbar zu machen. Die limitierte Auflage wird in einem maßgeschneiderten, einzigartigen Etui mit handgemalter Skyline von Tokio geliefert. Das Etui ist so gestaltet, dass die Brille beim Öffnen des Deckels zu sehen ist. Das Etui enthält eine Sammlerbroschüre, in der Oakleys Geschichte beschrieben wird, welche die Grundlage für dieses exklusive Produkt bildet, sowie eine Illustration des Kriegers, der die Kollektion inspiriert hat. Angesichts der Herausforderungen, die sich aus den Reisebeschränkungen ergeben, hat Oakley einen innovativen Weg gefunden, die Athleten vor Ort mit Ausrüstung zu versorgen. Das Unternehmen baute in Japan einen maßgeschneiderten Roboter, der von der kultigsten Serie von Planetenerkundungsfahrzeugen, den Mars-Rovern, inspiriert wurde, um Xeus in die Hände der Stars zu bringen.
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