Freerunner Jason Paul erkundet vor Anstich das weltberühmte Volksfest im Parkour-Style.
Nach zwei Jahren Pause ist es am Samstag endlich wieder soweit: Das Oktoberfest – das weltweit größte Volksfest – öffnet Millionen Besuchern seine Tore, Zelte und Fahrgeschäfte. Unter den Besuchern wird sich auch der international bekannte Freerunner Jason Paul tummeln. Bereits vor dem Anstich hat er sich in Tracht geworfen und die Festwiese als Spielwiese für seinen Parkour Sport genutzt. So grüßt Jason in diesem Jahr mit einem Rückwärtssalto auf dem Eingangstor die Wiesn-Besucher.
Jason Paul wird während des Oktoberfests seine ihm eigene kreative und sportlich herausfordernde Tour über die Festwiese machen, sich einmalige Zugänge zu Fahrgeschäften und Zelten verschaffen, wie es nur ein Freerunner seines Kalibers kann. Für Freerunner Jason Paul ist das Oktoberfest ein großer Spielplatz mit unzähligen Möglichkeiten. Weite Sprünge, Loopings und besonders viele Menschen und Hindernisse, die man auf kreative Weise überwinden kann. „Am Oktoberfest reizen mich die Parkour-Möglichkeiten an ungewöhnlichen Spielplätzen wie Achterbahnen und Zeltbauten. Das ganze vor historischer und ikonischer Kulisse mit Fest-Stimmung macht es dazu extra besonders“, erklärt Jason. An der Festwiese angekommen, war der erste ikonische Spot schnell auserkoren. Auf dem Torbogen des Oktoberfests konnte Jason seine Salto-Künste prominent zur Schau stellen, in dem er dort auf einer kleinen Plattform, auf der für gewöhnlich das Münchner Kindl – die offizielle Wappenfigur der Stadt München – die Wiesn-Besucher begrüßt, präzise einen Rückwärtssalto sprang.
Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Stadt München und damit Wiesnchef, heißt Jason in diesem Jahr ebenfalls Willkommen und betont die Bedeutsamkeit dieser besonderen Partnerschaft: „Die Sprünge von Jason Paul sind eine Klasse für sich. Die Wiesn aber auch. Das größte Volksfest der Welt bietet einem großen Athleten eine einmalige Bühne. Was könnte besser zusammenpassen?“