Hätten Tinder und LinkedIn ein Kind wäre es wohl PIF.
Die Digitalisierung hat uns alle im Griff. Gerade in den letzten Jahren hat vor allem eine kleine App namens “Tinder” das Daten bzw. Kennenlernen von jungen Menschen auf der ganzen Welt eine ganz neue Form angenommen. Doch wieso sollte sich solch ein simples und intuitives Prinzip nur auf Dating beschränken? Das dachten sich wohl auch einige kluge Köpfen und gründeten PIF (Pay It Forward). Die App vereint die Funktionen von Tinder mit dem Businessbackground von LinkedIn. Im Endeffekt sieht man relevante Businesskontakte und kann diese entweder “liken” oder wegwischen. Findet ein Match statt öffnet sich ein Chat und die User können sofort miteinander diskutieren, z.B. über neue Ideen oder Herausforderungen.
Ein Clou von PIF ist aber, dass man dritte Personen zu einer Konversation hinzufügen kann, ohne dass diese im Vorfeld “gematched” wurden. Und wer weiß, evtl. entsteht so in naher Zukunft irgendwo auf der Welt ein neues Start-Up?