Im Sommer 2017 präsentiert Yeti zwei neue Windshield Jacken mit fortschrittlichem RedFlex-Gewebe, das dank Infrarot-Technologie eine einmalige Wärmekapazität bietet.
Damit erweitert das deutsche Traditionsunternehmen erfolgreich seine Hybridlinie, in der erstmals keine Daune als Füllmaterial verarbeitet wird. Yeti vereint in der Serie höchste Performance-Ansprüche mit einem unverkennbarem Style. Die 2016 vorgestellte Hybridlinie, in der erstmals neben Daune auch Wolle als Füllung zum Einsatz kommt, wird 2017 ausgebaut und technisch noch raffinierter. Highlight der neuen Sommerkollektion sind die Jacken Barra (Damen) und Mallow (Herren). Bei den technischen Windjacken kommt das neue RedFlex-Gewebe zum Einsatz – eine Infrarot-Technologie mit integrierten Mikro-Mineralien, welche die Körperwärme reflektiert und für ein angenehmes Körperklima sorgt. Zudem wird die Blutzirkulation angeregt und dadurch der Sauerstoffgehalt im Blut erhöht. An der Vorderseite der beiden Modelle kommt ripstop Nylon zum Einsatz, das vor Wind und leichtem Regen schützt. Das beschichtete Nylon überzeugt darüber hinaus durch sehr geringes Gewicht. Auf der Innenseite ist die Jacke angenehm weich und kann direkt auf der Haut getragen werden. Ärmel und Rückseite sind aus einem Stretch-Gewebe gefertigt, das aus 80% Polyester und 20% Elasthan besteht. Dadurch ist optimale Bewegungsfreiheit garantiert. Sowohl Barra als auch Mallow überzeugen durch ihr exzellentes Feuchtigkeitsmanagement. Beide Modelle sind mit Daumenschlaufen, reflektierenden Details für mehr Sichtbarkeit bei Dunkelheit und zwei Reißverschlusstaschen an der Front ausgestattet. Darüber hinaus sind die Jacken in die eigene Seitentasche packbar.