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Icebug Oribi M RB9X im Test

  • 11. August 2017
  • Michael

Wir haben den Icebug Oribi M RB9X ausgiebig getestet.

Hindernisläufe werden hierzulande immer beliebter – was per se eine gute Sache ist. Denn nicht nur sorgen unterschiedliche Distanzen für die Ansprache verschiedener Zielgruppen, auch ist mittlerweile der Irrglaube vergangen, dass nur extrem fitte Männer und Frauen einen Obstacle Run wirklich lebend schaffen. Doch mit der steigenden Popularität werden wir immer öfter nach dem „perfekten Rennoutfit“ gefragt – eine Frage, welche einfacher und komplexer zu gleich eigentlich nicht sein kann. Das Hauptaugenmerk sollte dabei aber ganz klar auf dem Schuh liegen – und dieser im Idealfall noch der Strecke angepasst sein. Denn egal ob Greenhorn oder Vollblut-OCR-Athlet, jeder ist auf der Suche nach dem besten Equipment für ein hartes und toughes Rennen.

Eine Marke, welche in den vergangenen Jahren, vor allem im Bereich OCR auf sich aufmerksam gemacht hat ist Icebug. Mittlerweile supportet das Unternehmen nicht nur den XLETIX Icebug Elite Heat, sondern ist bei fast jedem großen Event vertreten – und nicht zuletzt an den Füßen von zahlreichen Topathleten zu bestaunen. Doch was macht den Erfolg der Marke aus? Wir haben deshalb den Icebug Oribi M RB9X etwas genauer getestet.

Look & Feel:

Blau – das erste wohl der erste Gedanke, welcher einem sofort in den Kopf kommt. Neben der auffälligen Farbgebung ist der Schuh aber relativ leicht (ca. 230g), wirkt dabei aber sehr kompakt. Das nahtlose Meshmaterial auf dem Upper wurde so bearbeitet, dass es kein Wasser aufnimmt. Der TPU-Schlammschutz um die Fußspitze rum sorgt dabei für einen Extra-Schutz gegen ungewollte Nässe und Dreck. Die speziellen Schuhbänder sehen nicht nur funky aus, sondern sollen auch dafür sorgen, dass der Schuh immer perfekt sitzt und man nicht plötzlich mitten im Matschbad seinen Schuh verliert (durchaus schon vorgekommen…).

Unterhalb des Uppers sorgen die RB9X Gummi- Mischung sowie das Profil, welches an einen Traktorreifen angelehnt ist, für genügend Traktion. Eine Rock Plate schützt den Fuß in felsigem Terrain.

Laufgefühl:

Doch um den Schuh wirklich zu testen haben wir ihn dahingebracht, wo er unserer Meinung nach auch hingehört – zum Hindernislauf. Direkt nach dem Anziehen merkt man das extrem geringe Gewicht sowie die wirklich feste Sohle. Auch die Schuhbänder lassen sich perfekt schnüren und stehen nicht zu weit ab.

Direkt auf der Strecke ist der Schuh aber zu Hause. Egal ob Waldboden, klitsche Steine im Bachlauf oder hohe Holzwand. Der Schuh klebt quasi auf dem Boden und sorgt dafür, dass der Läufer sich komplett auf die Strecke konzentrieren kann. Er ist wirklich extrem vielseitig und bleibt trocken, solange von oben kein Wasser eintritt. Auch nach mehreren schweißtreibenden Kilometern saß er immer noch fest am Fuß, sodass man nicht unbedingt noch mal an den Schuhbändern nachjustieren musste.

Lediglich auf langen Asphaltpassagen war er unserer subjektiven Wahrnehmung einen Tick zu hart. Gerade wenn der Weg noch sehr trocken ist, lässt er hier doch seine einzige Schwachstelle erkennen.

Fazit:

All in ist der Icebug Oribi M RB9X ein sehr guter OCR Schuh. Er ist leicht, sitzt extrem gut und überzeugt vor allem durch die griffige Sohle. Außerdem ist er farblich definitiv eine Ansage und setzt sich von den sonst eher in Schwarz gehaltenen Schuhen ab.

Seine einzige Schwachstelle ist unserer Meinung nach allerdings lange Strecken auf Asphalt. Hier ist er einfach einen Tick zu hart. Daher vielleicht vorab einfach kurz das Streckenprofil checken und alles wird gut.

Auch sollte man den Schuh vor dem Kauf definitiv anprobieren, da seine Leiste doch eher auf breitere Füße ausgelegt ist. Wir Schmalfuß-Indianer hatten durchaus damit zu kämpfen, dass unser Fuß nicht komplett fest im Schuh saß. Aber das liegt eher an unserer Fußform als am Schuh.

Erhältlich ist der Laufschuh aktuell direkt online bei Bergfreunde oder Icebug.

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