Mit SOS Hydration wartet ein speziell für Sportler entwickelte Elektrolyte Drink auf uns.
An einem ganz normalen Tag verlieren wir durch Atmung, Schweiß-, Harn- und Darmausscheidung ungefähr zwei Liter Wasser. Wenn wir Sport treiben, können wir, je nach Art der Aktivität, bis zu zwei Liter pro Stunde verlieren. Außerdem verlieren wir beim Schwitzen zwei Hauptelektrolyte: Natrium (10-70 meq/l) und Chlorid (5-60 meq/l). Der Verlust von nur 2 % unseres Körpergewichts durch Dehydration kann die sportliche Leistung um mehr als 20 % vermindern. Des Weiteren gilt für jeden Liter Flüssigkeitsverlust, dass die Körper- kerntemperatur steigt, die Herzfrequenz zunimmt, das in der Muskulatur gespeicherte Glykogen schneller verbraucht wird und die Milchsäure steigt. Wenn wir Durst bekommen, sind wir bereits zu 2 % dehydriert. In diesem Stadium setzen Kopfschmerzen, Ermüdungs- erscheinungen und Konzentrationsprobleme ein. Allein schon diese Faktoren tragen zu einem Leistungsabfall bei. Sie verstärken sich in dem Maße, wie die Austrocknung unseres Körpers zunimmt, und gehen mit dem Ungleichgewicht der Elektrolyte einher. Wenn Feuchtigkeit im ersten Abschnitt des Dünndarms ankommt, aktiviert die einzigartige SOS Hydration Rezeptur das Natrium-Glucose-Cotransportsystem des Körpers. Aus dem Dünndarm wird ein Natriummolekül von einem Glucosemolekül in die Blutgefäße gezogen und anschließend wird aufgrund der osmotischen Kräfte im Körper Wasser absorbiert, da es immer dem Natrium folgt. Das Natrium-Glucose-Cotransportsystem wurde von den Medizinern entdeckt, die es heute nutzen, um leichte bis mäßige Formen der Dehydration zu behandeln. Damit retten sie Millionen von Menschen auf der ganzen Welt das Leben. Diese Behandlungsmethode wird als Oral Rehydration Therapy (ORT) bezeichnet und wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und UNICEF uneingeschränkt unterstützt. SOS hält sich an die weltweit gültige Norm der WHO. Außerdem ist es uns gelungen, die osmotische Konzentration zu vermindern und den Geschmack zu stabilisieren – eine komplexe Herausforderung, die kein anderes Rehydrationsgetränk bislang gemeistert hat. SOS ist somit mit einer IV-Infusion zu vergleichen. Es wirkt genauso schnell, ist aber sicherer und billiger als eine intravenöse Therapie zur Behandlung einer leichten bis mäßigen Dehydration.
Daher ist SOS Hydration aktuell bereits bei vielen Olympioniken, professionellen Sportteams und Athleten im täglichen Gebrauch. Da auch wir uns oft ziemlich schweißtreibenden Workouts befinden und bereits im Wettkampf das Thema Elektrolyte ernstnehmen haben wir uns an den Test gewagt. Dazu stand der Drink in insgesamt fünf Geschmacksrichtungen zur Verfügung: Coconut, Mango, Citrus, Watermelon und Berry. Jedes Päckchen enthielt genau die richtige Dosierung für eine Trinkflasche und wurde von uns vor allem beim Functional Training eingesetzt. Denn eine hohe Belastung, trockene Luft im Winter und gnadenlose Trainer sorgen definitiv für Schweiß am ganzen Körper. Der Geschmack ist nie künstlich da SOS keine künstlichen Inhaltsstoffe verwendet, KETO-zertifiziert und organisch ist, nicht gentechnisch verändert ist sowie glutenfrei und veganfreundlich. Natürlich ist jede Sorte für sich – wie aber auch die Frucht selber – unterschiedlich und man hat überall seinen Favoriten. Bei uns war es Coconut und Watermelon, doch an sich ist jede Geschmackssorte einwandfrei trinkbar. Bei manchen Sorten, welche weniger dominant sind, schmeckt man neben der Frucht auch eine salzige Note, was aber rein geschmacklich nicht negativ auffällt – im Gegenteil, für uns war es ein Qualitätsmerkmal. Die Löslichkeit ist extrem gut, sodass man nach nur 1-2 Schütteln das Pulver schon gut verteilt hat. Auch setzt es sich während des Trainings nicht wirklich am Flaschenboden ab, sondern bleibt verteilt. Die Wirkung kann man natürlich nur schwer subjektiv beurteilen. Persönlich ist uns aufgefallen, dass wir mind. genausoviel trinken wie zuvor, man aber nach dem Workout nicht so “platt” wirkt. Auch währen der Workouts waren die sehr kurzen Trinkpausen ausreichend um genug Flüssigkeit zusich zu nehmen um für die neuen Aufgaben fit zu sein. Man machte weniger schlapp, konnte vor allem im Ausdauer / Kraftausdauerbereich mehr leisten und das Training noch konsequenter durchziehen. Also wirkt es? Wir sagen ja! Der Rest ist Geschmacksache!