MÜNCHENS ERSTE HÄUSER setzen am 27. November zum dritten Mal in Folge am weltweit bekannten “Black Friday” ein klares Zeichen für ein solidarisches Miteinander anstelle von lautstarken, medial überhöhten Konsumaktionen und künstlich erzeugten Rabattschlachten im Handel.
Die Münchner Traditionshäuser Hirmer, Hugendubel, Kustermann und Sporthaus Schuster spenden am 27. November 2020 im Rahmen ihrer gemeinsamen Aktion einen Teil der getätigten Tagesumsätze an die Münchner GESELLSCHAFT MACHT SCHULE. Die Spendenübergabe wird im Nachgang am 30. November an die Stiftung erfolgen. Die lokale Aktion wird nun auch erstmalig national aktiv, da Hugendubel deutschlandweit mit allen Filialen teilnimmt.
Nina Hugendubel, Geschäftsführerin Hugendubel: „BETTER FRIDAY setzt das Augenmerk auf das verantwortliche Miteinander, was uns gerade in diesen Zeiten besonders wichtig ist. Die Aktion ist in den vergangenen Jahren in München so erfolgreich gestartet, dass wir sie nun erstmals auch über München hinaus in all unseren Filialen in ganz Deutschland umsetzen werden. Wir freuen uns sehr, Teil dieser großartigen Aktion zu sein und gemeinsam etwas Gutes zu tun.“
„Gerade auch in Corona-Zeiten sind wir von den Schüler*innen als wichtiger Ansprechpartner erlebt worden, der ihnen auch in schwierigen Zeiten verlässlich zur Seite steht“, betont die Geschäftsführerin der Stiftung Gesellschaft macht Schule, Dr. Sandra Mittag-Bornmann, „denn Entlastung erfahren Kinder und Jugendliche durch das Erleben von Gemeinschaft, durch das Teilen von Ängsten und Hoffnungen und auch durch das gemeinsame Entdecken ihrer persönlichen Fähigkeiten und Stärken.“
Die Stiftung GESELLSCHAFT MACHT SCHULE setzt sich für mehr Chancen von Kindern und Jugendlichen mit herkunftsbedingten Bildungsnachteilen ein. Sie sieht sich intensiver denn je in der Pflicht, Angebote für Kinder und Jugendliche zu entwickeln, die das Selbstwertgefühl stärken, Talente fördern und Werte des Miteinanders vermitteln – präsent im Ganztag an den Schulen und auch außerhalb der Schulzeit, digital und am Telefon.
Flori Schuster, Geschäftsführer Sporthaus Schuster: „Wir als traditionsreiches Münchner Unternehmen unterstützen sehr gerne lokale Organisationen. In der momentanen Krise ist der Unterstützungsbedarf für Kinder und Jugendliche stark gestiegen. Gemeinsam helfen, offen sein für die Sorgen und Nöte der Anderen hilft uns allen in den kommenden Wochen und schafft ein Klima des gegenseitigen Verständnisses und der Verantwortung.“
Caspar-Friedrich Brauckmann, Geschäftsführer F.S. Kustermann: „Für uns als Familienunternehmen in der siebten Generation ist soziales Engagement eine Herzensangelegenheit. Gegenseitige Wertschätzung gegenüber unseren Arbeitnehmern, Gästen im Haus sowie dem lokalen Umfeld ist bei uns gelebte Unternehmenskultur.“