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Phantom Trainingsmaske im Test

  • 16. Februar 2018
  • Michael

Wir haben den Test gemacht und die Phantom Trainingsmaske auf Herz und Nieren geprüft.

Ein regelrechter Hype ging in den letzten 1-2 Jahren durch die Sportszene als die sog. Trainingsmasken auch bei uns in Deutschland immer beliebter wurden. Erst wurden die Trainingaccessoires mit Höhentraining verglichen und assoziiert, was aber gänzlich falsch war und immer noch ist. Vielmehr sollen sie aktiv die Atemmuskulatur unterstützen und so mittelfristig die Performance eines Athleten erhöhen. Doch stimmt das wirklich oder handelt es sich letztendlich nur um eine Modeerscheinung? Wir haben uns rangewagt und die Phantom Trainingsmaske getestet.

Der erste Eindruck

Okay, ein wenig komisch fühlt man sich schon, wenn man die Maske das erstmal aufsetzt. Man ist es einfach gewöhnt – egal ob Indoor oder Outdoor – freie Atemwege beim Sport zu haben. Man hängt Gewicht an die Beine, stemmt Hantel oder zieht sich in purer Extase eine Gewichtsweste über – alles kein Problem. Aber ein Extra-Gerät nur für die Atmung? Es ist komisch und sieht dazu noch arg bedrohlich aus. Denn wie hat es ein Bekannter formuliert – „Train like Bane“.

Dabei sitzt die Maske erstaunlich bequem und lässt sich wirklich individuell auf die eigene Gesichtsform anpassen. Auch kann man über einen Regler zwischen vier Stufen des Widerstands wählen – von Beginner bis Experte. Durch austauschbare Sleeves und Covers kann man auch noch die Farbgebung beeinflussen und somit seine ganz individuelle Maske entworfen. Eigentlich ganz cool.

Das Training

War das Anprobieren ungewohnt, ist das öffentliche Training wohl die krasse Steigerung davon. Wenn man eh nicht so auf Aufmerksamkeit steht, dann sorgt die Maske natürlich für den besonderen Kick. Keinem Passant bleibt das Gadget verborgen, sodass man quasi minütlich fragende, irritierte und vielleicht auch ängstliche Blicke kassiert. Doch losgelöst von diesen Begleiterscheinungen haben wir uns an die ersten Workouts getraut – die Maske dabei auf Stufe 1 (Beginner). Man merkt schon beim normalen Spazieren, dass man eindeutig weniger Sauerstoff bekommt. Dies setzt sich natürlich bei den Workouts fort und lässt den Körper die Belastung noch mehr spüren. Das Resultat: Der Puls pumpt, der Kopf pocht und der Schweiß rinnt hinunter. Es ist definitiv anstrengender als ohne Maske, doch bringt es wirklich was?

Diese Trainingsmaske hilft dabei das Zwerchfell und die Zwischenrippenmuskulatur zu stärken und so das Limit bei der Atmung weiter nach oben zu pushen. Das Prinzip ist denkbar einfach: Sie erhöht den Widerstand beim Einatmen während des Trainings und es wird anstrengender Luft in die Lungen zu bekommen, wodurch die Atemmuskulatur trainiert wird. Durch die Maske wird die Luftzufuhr eingeschränkt, was bedeutet, dass Zwerchfell und Zwischenrippenmuskulatur härter arbeiten müssen. Eine stärkere Atemmuskulatur hilft kräftiger und tiefer zu atmen und den Körper mit genug Sauerstoff zu versorgen. Somit wird die Leistungsfähigkeit im Wettkampf oder beim Training ohne Maske nachträglich gesteigert werden.

Klingt in der Theorie logisch und wenn man nur mal aus Jux auf Stufe 3 oder 4 stellt, merkt man sofort, dass man alleine im Stehen schon an’s Limit gelangt. Gibt man z.B. beim Functional Training und den Battle Rops richtig Gas, dann reicht uns immer noch Stufe 1. Somit zeigt sich aber auch, dass noch viel Raum nach oben offen ist und man seine Atemmuskulatur definitiv noch weiter stärken kann und sollte.

Fazit

Doch was bringt die Maske am Ende? Ohne wirklich medizinische Untersuchung ist es wahrscheinlich schwer einen klaren und eindeutigen Effekt nachzuweisen. Wir haben über einen längeren Zeitraum immer mal wieder auf die Maske zurückgegriffen – egal ob beim Krafttraining, Functional Training oder beim Laufen (sowohl bei Sprints als auch beim zügigen Lauf >10Km). Nach einiger Zeit aktiven Trainings merkt man definitiv, dass man eine Widerstandsstufe höher gehen kann und sich die Atemmuskulatur weiterentwickelt. Das pusht den ganzen Körper wieder auf’s Neue und bringt einen definitiv noch schneller ans Limit.

Ob man danach beim Training oder im Wettkampf wirklich ohne Maske leistungsfähiger wird ist nicht ganz klar zu sagen. Unsere subjektive Meinung und Empfindung: Man merkt definitiv einen positiven Effekt. Doch wie nachhaltig dieser ist, ist noch schwer auszumachen da man jeden Tag eine andere Form hat und so das Empfinden auch anders ist. Doch wir werden auf jeden Fall, auch wie befreundete (Profi-)Athleten aus unserem Netzwerk, immer wieder auf die Maske zurückgreifen und so neue Reize setzen – und können so das Trainingstoll auch nur weiterempfehlen!

Erhältlich ist die Maske direkt online bei Phantom oder bei Affenhand.

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Michael selbst ist lizenzierter Fitness- und Personal-Trainer, Hobby-Apnoe-Taucher, Outdoor-Fan, Technik-Freak, Marketing-Geek und Teilzeit-Nerd.

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