LUMA Enlite ist eine clevere Kombination aus Stirmlampe und Mütze – und garantiert so Wärme und gute Sicht bei jedem Abenteuer.
Diese Erfahrung machen Wintersportler immer wieder: Ihre Stirnlampen wackeln, drücken und sind mit Handschuhen nur schwer zu bedienen. Stirnband oder Mütze machen die Sache auch nicht einfacher. Irgendetwas rutscht immer. Oder die Mütze ist so voluminös, dass der Gummi der Lampe den Stoff auf dem Kopf zu einer dicken, viel zu warmen Materialschicht zusammendrückt. Warum also nicht die Dinge einfach kombinieren? Also der einfachen Fragestellung enstand eine tolle Idee – LUMA Enlite war geboren.
Technisch zeichnen sich die LUMA-Leuchten durch leistungsstarke Frontstrahler mit verschiedenen Leuchtmodi für den Nah- und Fernbereich aus. Rötliche Rückstrahler mit unterschiedlichen Leucht-Programmen sorgen für zusätzliche Sicherheit. Die in Österreich entwickelte LED-Technik wird von einem aufladbaren Akku gespeist, der mit einem Mikro-USB- Stecker der weltweit höchsten Qualitätsstufe ausgestattet ist. Eine integrierte Energieüberwachung gibt über den aktuellen Ladestand Auskunft. Dabei ist jedes Detail der minimalistischen Lampen-Kopfbedeckung-Kombi durchdacht. Für die Wölbung der Lampenfassung analysierten die Beiden gemeinsam mit einem Mediziner die 10 extremsten Kopfformen und ermittelten so den passendsten und universellsten Radius. Dadurch sitzt die Lampe perfekt. Die Kabel sind sowohl an Lampe als auch Akku so fest fixiert, dass sie nicht herausgezogen werden können. Der Akku ist Ultraschall verschweißt. Für die intuitive Bedienung reicht ein Griff an den Schalter am Hinterkopf aus. Der ist so konstruiert, dass er eine breite Aufdruckfläche hat und man so nie herumtasten muss, um ihn zu bedienen.
Das Konzept kam extrem gut an und der Erfolg beflügelte die Konstrukteure. Im Herbst 2018 kommt die LUMA BOOST auf den Markt. Sie ist noch leistungsstärker und bietet durch einen zusätzlichen Akku-Pack jetzt auch um bis zu fünf Stunden längere Einsatzzeiten. Sie hat insgesamt 4 Modi und strahlt bei maximaler Leistung bis zu 40 Meter weit. Damit kommt man durch die Nacht. Das ist gerade für Ultra-Läufe aber auch andere ausgiebige nächtliche Unternehmungen mit höheren Bewegungsgeschwindigkeiten wie beispielsweise Skitouren ideal. In den unteren Modi ist der Lichtkegel ellipsenförmig. Das Sichtfeld ist also relativ breit. Schaltet man den Fokus dazu, reicht dieser bis zu 30 bzw. 40 (BOOST) Meter nach vorne. Das Sichtbild zeigt gute Konturen. Auch neben dem Haupt-Leuchtbereich ist es nicht komplett schwarz, sondern man sieht auch hier noch etwas. Das Licht ähnelt dem natürlichen Licht. Es ist kontrastreich und entspannend für die Augen. Auch die höchste Leuchtstufe überfordert die Augen nicht und schont auch die Tiere.
Dabei sind die Produkte keineswegs nur auf den Winter beschränkt. Je nach Temperatur kann man bei der Kopfbedeckung zwischen Stirnband und Mütze wählen. Dafür werden bewährte synthetische Textilien aus italienischer Herstellung verwendet, die neben hoher Atmungsaktivität auch über ein ausgezeichnetes
Feuchtigkeitsmanagement verfügen. Ist es für das Stirnband zu kalt, kommt die Mütze zum Einsatz. Bei der Sommer-Edition haben die Stirnbänder eine kühlende Wirkung. Die Einschubfächer für Lampe und Akku sind gelasert und geklebt und so stabil, das sie nicht ausleiern oder reißen. Der Clou: Der Wechsel zwischen den unterschiedlichen Kopfbedeckungen ist äußerst einfach. Das LED-System kann innerhalb von wenigen Sekunden zwischen unterschiedlichen Mützen und Stirnbändern von LUMA gewechselt werden. Alle Teile sind miteinander kombinierbar, so dass das Setting immer den gleich hohen Tragekomfort und Funktion bietet.