Zusammen mit Circ und Geheimtipp München ging es für uns auf eine Entdeckungsreise durch das Stadtviertel Haidhausen.
Der Hype um die E-Scooter, wie z.B. von Circ, nimmt nicht ab. In anderen Ländern sind die kleinen Helferlein schon seit geraumer Zeit vorhanden und werden aktiv von Jung und Alt genutzt. Bei uns hat der Launch nicht nur in der Presse für Aufmerksamkeit geführt, sondern auch die Politik hat sich mit dem neuen Trend ausgiebig befasst. Doch losgelöst von all den Medienberichten (egal ob positiv oder negativ) sind für uns die E-Scooter einfach nützliche Alltagshelfer, wenn man gerade mal den Bus verpasst hat oder mit seinem Wochenendeinkauf im Rucksack nicht den weiten Fußmarsch nach Hause antreten will. Leicht, intuitiv, bequem.
So haben wir uns wirklich über die Einladung von Circ gefreut, zusammen mit Geheimtipp München eine kleine Cityseeingtour durch Haidhausen zu machen, bei welcher selbst waschechte Münchner noch was lernen. Von den bekannten Hot Spots, wie z.B. das Deutsche Museum oder das Maximilianeum, bis hin zu kleinen Geheimtipps rund um den Wiener Platz – es war alles geboten. Das Guide-Team nahm sich wirklich viel Zeit alle Highlights mit netten Anekdoten zu beschreiben und hatte, gerade was Cafes und Bars anging, noch einige echt coole Locations parat.
Unterwegs waren wir dabei natürlich auf den Circ E-Scooter. Die Nutzung erfolgt dabei wie bei den meisten anderen Anbietern auch: App runterladen, einmalig registrieren und dann Roller durch QR-Scan buchen und nutzen. Vor der Tour gab es dann noch zusammen mit dem Team ein kleines Safety Training auf einer gesonderten Fläche sowie eine Einweisung in die Verkehrsregeln. Wo dürfen die Scooter fahren, wie bremst man, wie fährt man idealerweise Kurven, usw. Denn wie bei jedem Gerät sollte man erstmal die Basics verstehen und können bevor man damit losdüst. Nach 15-20 Minuten war die Gruppe aber so gefestigt, dass es dann direkt losging.
Im Fahrbetrieb wirken die Circ E-Scooter aber um einiges hochwertiger und stabiler als die Konkurrenz. Der ganze Scooter ist vom Aufbau hier viel robuster und wackelt nicht, die Reifen dicker und eine kleine Federgabel vorne schluckt kleine Unebenheiten. Per Knopfdruck kann man das Frontlicht anmachen, via USB Schnittstelle sein Smartphone laden und für die Trinkflasche gibt es sogar eine Halterung. Gebremst wird hier über zwei Bremsen links und rechts – mechanisch und elektronisch. Somit ist die Bremskraft im Vergleich zur Konkurrenz natürlich um einiges stärker und direkter, also lieber vorher 1-2x testen, bevor man einfach stehenbleibt und überkippt. Nur den Helm muss man selber mitbringen…
Während der ganzen Rundfahrt (ca. 90Min) haben die E-Scooter keinerlei Probleme gemacht, ließen sich problemlos am Straßenrand abstellen und haben selbst Kopfsteinpflaster und Co. easy weggesteckt.
Für uns war es ein gelungenes Event, da wir a) wirklich mehr von München gesehen haben und uns b) die Circ E-Scooter wirklich gefallen haben. Nur das Wetter hätte etwas besser ein dürfen ☺