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TATONKA Cima di Basso im Test

  • 6. Juli 2020
  • Michael

Wir waren mit den Modellen TATONKA Cima di Basso 38 W RECCO und TATONKA Cima di Basso 40 RECCO in den Alpen unterwegs.

Neben dem richtigen Schuhwerk ist wohl der Rucksack das A und O auf dem Berg. TATONKA hat in diesem Frühjahr mit dem Modell Cima di Basso einen Kletterrucksack vorgestellt, welcher für lange Touren samt Steig entwickelt wurde. Mit 38l in der Frauenvariante und 40l für Männer bietet er ausreichend Platz für jegliches Equipment. Das Kletterset passt locker in den Rucksack, der Helm war vorne mittig im entsprechenden Fach platziert und Stöcke lassen sich problemlos an der Haltung außen seitlich befestigen. Dank dem gepolstertem Hüftgurt, dem höhenverstellbaren Brustgurt sowie den Lastkontrollriemen sitzt der Rucksack im beladenen Zustand wirklich bombenfest. Für den Einsatz im Kletterbereich lässt sich der Hüftgurt problemlos ablegen und der Klettergurt kann einfach angezogen werden. Ein längs verlaufender, wasserfester Reißverschluss bietet direkten Zugriff auf das Equipemt und in einer wasserdichten Tasche im Deckel kann man alle wichtigen Papiere, Gadgets und Nährungsmittel problemlos verstauen. Außerdem passt eine gängige Trinkblase problemlos in den Innenraum, sodass man auf dem Steig mit ausreichend Wasser versorgt ist. Im Notfall sorgen integrierte RECCO-Reflektoren für eine schnelle Ortung mithilfe von RECCO-Helikopter-Detektoren.

Im Test war der Cima di Basso ein wahres Platzwunder. Alles ließ sich perfekt verstauen, das komplette Equipment verschwand quasi im Nu und er saß selbst auf dem Steig bombenfest. Einziger Haken war die Befestigung des Deckels, denn wenn man das wasserdichte Fach bzw. das Fach darüber zu schwer belud kippte es unter dem eigenen Gewicht immer wieder nach vorne. Die Problemlösung: Alle schweren Gegenstände einfach in das Hauptfach.

Für uns ist der TATONKA Cima di Basso mit RECCO eine klare Empfehlung für lange Touren mit viel Equipment und Steig. Die 38l bzw. 40l Fassungsvermögen sind eine Menge und auf kleinen Touren wahrscheinlich zuviel des Guten. Doch wer lange unterwegs ist ist hier genau richtig.

Erhältlich sind die Modelle direkt online und im Fachhandel.

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Das Redaktionsteam umfasst neben Gründer Michael ein weites Netzwerk an Sportler*innen, Fotograf*innen und vielen netten und verrückten Menschen. Somit kann jedes Thema authentisch repräsentiert werden.

Michael selbst ist lizenzierter Fitness- und Personal-Trainer, Hobby-Apnoe-Taucher, Outdoor-Fan, Technik-Freak, Marketing-Geek und Teilzeit-Nerd.

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